SLRGstaff in den Medien
10.04.2023 ZüriNews
Einjähriger Bub stirbt in Wassereimer.
Gestern Mittag fiel ein einjähriger Bube im Kanton Thurgau in einen Malereimer, der mit Wasser gefüllt war.
Die Rega brachte ihn ins Spital, wo er kurze Zeit später verstarb.
Die SLRG Sekt. Höngg erklärt, wie gefährlich auch schon wenig Wasser für kleine Kinder sein kann.
04.08.2022 srf.ch
Es ist heiss und alle sind am Wasser.
Doch was tut man, wenn eine Person im Wasser in Gefahr ist?
Viele sind in einer solchen Situation überfordert und handeln verkehrt oder gar nicht.
Mit SRF und dem Samariterverein Höngg haben wir ein Informationsvideo gedreht.
21.06.2022 Z-aktuell
Das schöne Wetter und die heissen Temperaturen locken viele Personen ans Wasser. Trotz Unbekümmertheit und auch als gute Schwimmer/in lauern in der vermeintlich erfrischenden Abkühlung einige Gefahren.
Gerade bei offenen und fliessenden Gewässern kommt es immer wieder zu vermeidbaren Badeunfällen. In Zürich muss man gerade beim beliebten Schwimmen und «Böötlen» in und auf der Limmat besondere Vorsicht walten lassen. Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG setzt deshalb gerade in den Sommermonaten auf vermehrte und intensive Präventionsarbeit >> Link zum Video <<
Do, 04.11.2021 News
Die Stadt installierte in den vergangenen Jahren Ketten, Bojen, Hinweisplakate und Rettungsleitern.
Eine Mehrheit des Gemeinderates war jedoch der Ansicht, dass noch mehr getan werde könnte und überwies mit 71 zu 31 Stimmen ein entsprechendes Postulat der Grünen an den Stadtrat.
Im Interview: Gegner (SVP), sowie Befürworter (Grüne und SLRG Sekt. Höngg) für weitere Massnahmen am Höngger Wehr.
Fr, 30.07.2021 ZüriNews
Das Schwimm- und Böötliverbot ist für die Limmat und Sihl ab sofort aufgehoben. Die Polizei warnt weiterhin vor starken Strömungen.
Die SLRG Sektion Höngg demonstriert bei einer Übung am Höngger Wehr, wie man jemanden im Ernstfall retten kann.
Do, 12.08.2021 blick.ch
Mo, 09.08.2021 News
Die SLRG Höngg erklärt, warum die Limmat nach wie vor gefährlich ist:
Zurzeit fliessen in der Limmat rund 170 Kubikmeter Wasser pro
Sekunde den Fluss hinunter. Das sei immer noch doppelt so viel wie normal, sagt Martin Kömeter von der SLRG. Obwohl das Wetter diese Woche dazu einlädt, rät er weiterhin von Wassersport auf der
Limmat ab.
Frühestens am Wochenende sei es für Geübte aber wieder möglich, sich die Limmat runtertreiben zu lassen. Ausserdem sei es wichtig, nicht nur eine Rettungsweste dabei zu haben, sondern diese auch
zu tragen.
Sa, 24.07.2021 ZüriNews
Das Kanu des in der Limmat Vermissten hatte die Polizei schnell gefunden. Vom Fahrer fehlt trotz grossangelegter Suche nach wie vor jede Spur.
Der Vizepräsident der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft Höngg erklärt, wieso die Gefahr bei Hochwasser so heimtückisch
ist.
16.07.2021 News
TELE TOP hat bei der SLRG Sektion Höngg und bei der Kantonspolizei nachgefragt, weshalb es auf und in den Zürcher Gewässern momentan so gefährlich ist.
Die grosse
Wassermenge sei lebensbedrohlich, warnt die SLRG Sektion Höngg.
«Wir haben Angst, dass die Leute vergessen, wie gefährlich es momentan in der Limmat und Sihl ist. Es ist trübe, man sieht Pfosten oder andere Gegenstände wegen dem Hochwasser nicht. Die Gefahr,
dass man aufgespiesst wird, ist hoch. Auch die Wassertemperatur ist kühler als normalerweise um die Zeit. So ist die Gefahr hoch, dass man eine Unterkühlung oder einen Muskelkrampf bekommt».
Am 24.04.2021 ernannte die SLRG Schweiz Martin Kömeter (SLRG Sektion Höngg / Leiter der SLRGstaff.org) zum «Rettungsschwimmer des Jahres».
Als Anerkennung für seinen Einsatz zu Gunsten von mehr Sicherheit am Höngger Wehr (Gummiböötli) und für den langjährigen Einsatz bei der Organisation und Absicherung von
Schwimmsportveranstaltungen (SLRGstaff)
Aus den Medienmitteilungen vom 09.12.2015 und 12.02.2016:
Schwimmen ist die beliebteste Sport-art der Zürcher, dies zeigt sich jedes Jahr an Anlässen wie der Stadtzürcher Seeüberquerung.
Martin Kömeter engagiert sich seit über 20 Jahren als «Chef Rettungsschwimmen».
In seine Leidenschaft investiert Martin Kömeter unzählige ehrenamtliche Arbeitsstunden.
Er ist jedes Jahr an bis zu fünfzehn Wassersport-Anlässen für die Sicherheit der Athleten
verantwortlich.
Neben der Stadtzürcher Seeüberquerung sind dies insbesondere der Zurich Triathlon und IRONMAN Zurich Switzerland. Bei beiden Anlässen ist er seit der Gründung der
Wettkämpfe als «Director der Schwimmstrecken» im Organisationskomitee tätig. Beim national bekannten Multisportevent Gigathlon war
Martin Kömeter zwischen 1998 und 2007 «Ressortleiter Schwimmen».
Durch seine Engagements ermöglicht er Schwimmerinnen und Schwimmern aus dem Spitzen-, vor allem aber auch aus dem Breitensport, ein sicheres Sporterlebnis.
Martin Kömeter, langjähriger Präsident der SLRG Sektion Höngg, ist seit bald zwanzig Jahren im Regionalvorstand der SLRG. Er will auch in Zukunft die Entwicklung zu Gunsten von mehr Sicherheit auf dem Wasser positiv beeinflussen: So hat der SLRG-Ausbildner vor kurzem als Mitglied der «Fachgruppe Sicherungsdienst» der SLRG-Schweiz ein neues Ausbildungsmodul zum «Verantwortlichen Sicherungsdienst» mitentwickelt. Diese Ausbildung vermittelt verantwortlichen Personen Wissen zur Planung von Sicherheitskonzepten für Wassersportveranstaltungen.
Am 12.08.2015 berichtete die NZZ im Rahmen ihrer Serie "Grenzen von Zürich" über die Einsätze der SLRGstaff an verschiedenen Seeüberquerungen.
Die Fotografin der NZZ begleitete uns an der stürmischen Seeüberquerung der Gaysport Zürich und die Reporterin war
bei der Seeüberquerung der EBP mit auf dem Boot.
>> Link zum Bericht der
NZZ <<